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Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM 2025)

12.03.2025

Die Gemeinde Schlangen hat auf der Fachkonferenz DECOMM 2025 erfolgreiche Strategien für die Mobilitätswende im ländlichen Raum vorgestellt.

Verschiedene Expertinnen und Experten haben gemeinsam über die Mobilitätswende im ländlichen Raum diskutiert. Darunter Evelin-Unger Azadi (MUNV NRW, ganz links), Linda Waldeyer (Zukunftsnetz Mobilität NRW, 2. von rechts) und Mobilitätsmanager Henning Schwarze (rechts).
Verschiedene Expertinnen und Experten haben gemeinsam über die Mobilitätswende im ländlichen Raum diskutiert. Darunter Evelin-Unger Azadi (MUNV NRW, ganz links), Linda Waldeyer (Zukunftsnetz Mobilität NRW, 2. von rechts) und Mobilitätsmanager Henning Schwarze (rechts).

Mehr als 400 Fachleute aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Stadt- und Verkehrsplanung, Beratungsbüros und der Zivilgesellschaft kamen am 20. und 21. Februar 2025 zur 13. Deutschen Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM 2025) im Pfalzbau Ludwigshafen zusammen. Unter dem Motto "Menschen für die Mobilitätswende gewinnen – Kommunikation als Schlüssel" wurden zentrale Fragen zur Rolle der Kommunikation bei der Gestaltung der Mobilitätswende diskutiert.

Gemeinde Schlangen präsentiert erfolgreiche Strategien

Zu den Referenten auf der internationalen Konferenz gehörte auch die Gemeinde Schlangen. Mobilitätsmanager Henning Schwarze referierte gemeinsam mit Linda Waldeyer vom Zukunftsnetz Mobilität NRW in einem der Fachforen. Sie erläuterten im Rahmen eines Vortrags und auf einer anschließenden Podiumsdiskussion, wie die Mobilitätswende im ländlichen Raum voranschreiten kann und wie Unterstützungsangebote, wie die des Zukunftsnetz Mobilität NRW, dazu beitragen, Mobilitätsmanagement im kommunalen Alltag erfolgreich zu verankern. In Westfalen-Lippe sitzt das Zukunftsnetz Mobilität NRW beim Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und berät und begleitet Kommunen bei einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung.

Positive Resonanz auf praxisnahe Ansätze

Der Vortrag stieß bei den rund 100 Zuhörerinnen und Zuhörern auf großes Interesse. Die praxisnahen Beispiele aus der Naturpark-Kommune Schlangen zeigten, dass die Mobilitätstransformation im ländlichen Raum ein Schlüssel für eine erfolgreiche Mobilitätswende ist. "Die Gemeinde Schlangen hat eindrucksvoll demonstriert, wie durch gezielte Kommunikationsstrategien und die Zusammenarbeit mit Netzwerken nachhaltige Mobilitätskonzepte entwickelt und umgesetzt werden können", so Evelin-Unger Azadi vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW (MUNV).

Insgesamt bot die DECOMM 2025 den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine wertvolle Plattform für den Austausch von Ideen, Best Practices und Perspektiven, um gemeinsam die Mobilitätswende voranzutreiben.

Hochkarätige Sprecher und Podiumsteilnehmer

Neben den zahlreichen Fachvorträgen und Workshops trugen auch renommierte Mobilitäts- und Verkehrsexperten sowie Vertreterinnen verschiedener Ministerien zur Konferenz bei. Unter ihnen waren auch Katrin Eder (Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz) sowie Winfried Hermann (Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg).

Anhand einer Illustration haben Linda Waldeyer (Zukunftsnetz Mobilität NRW) und Henning Schwarze (Gemeinde Schlangen) Mobilitätsmanagement im ländlichen Raum auf der DECOMM 25 vorgestellt. 
Anhand einer Illustration haben Linda Waldeyer (Zukunftsnetz Mobilität NRW) und Henning Schwarze (Gemeinde Schlangen) Mobilitätsmanagement im ländlichen Raum auf der DECOMM 25 vorgestellt.